Einblicke in die Tagesstätte

Öffnungszeiten

Hundetagesstätte:
Mo-Fr: 06:30-19:00 Uhr
Mittagsruhe: 11:30-13:30 Uhr

Büro: Mo-Fr: 09:00-18:00 Uhr
Infopoint: Mo-Fr: 14:30-18:00 Uhr

Individuelle Betreuung für Ihren Vierbeiner

Herzlich Willkommen in unserer Tagesstätte.
Hier erhalten Sie einige Einblicke in unsere Huta, erfahren wie wir Arbeiten und lernen unseren Huta-Alltag kennen.

Wozu eine Tagesstätte?

Hunde lernen am besten voneinander – sei es, um höfliches Sozialverhalten zu entwickeln, Unsicherheiten abzubauen oder wieder entspannt mit Artgenossen zu kommunizieren. Dabei ist es wichtig, beide Seiten zu schützen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen. „Problemhunde“ oder Hunde mit fehlender Sozialisierung, ohne Betreuung zusammenzuführen, kann zu schlechten Lernerfahrungen führen. Unsere Hundetagesstätte bietet hier einen geschützten Rahmen, in dem die Hunde in sorgfältig zusammengestellten Gruppen mit passenden Artgenossen die Zeit bekommen, die sie benötigen.

Unser Konzept

Individuelle Betreuung für jeden Hundetyp

Jeder Hund ist individuell – und nicht alle fühlen sich in der selben Gruppenkonstellation gleich wohl. Für den einen ist eine kleine Gruppe passender, der andere mag es in einer großen Gruppe zu laufen – der andere wiederum benötigt eher ruhige Gesellen, der nächst mag es wild und fühlt sich in einer Raufergruppe wohler. Wir achten sehr darauf, dass keiner der Hunde überfordert wird und stellen die Gruppen sorgfältig zusammen. Dabei gehen wir in unserer Tagesstätte auch individuell auf die jeweiligen Hunde ein, und schauen welche Gruppe zu Ihrem Vierbeiner passt.Auf einer Hutafläche von 3.500qm haben wir genügend Platz, um dies zu ermöglichen und viele verschiedene Gruppen zusammenzustellen.Den Großteil des Tages verbringt Ihr Vierbeiner in seiner individuellen Gruppe – mit der Zeit lernt der Hund seine Gruppe kennen und es bilden sich auch echte Freundschaften zwischen den Hunden. Aber auch neue Hunde oder wechselnde Spielpartner sind immer wieder dabei, denn nicht jeden Tag sind die gleichen Hunde da. Dabei wechseln Spiel- und Ruhephasen sich ab, beaufsichtigt durch unser ausgebildetes Pflegerteam. Dabei wird darauf geachtet, dass keiner der Hunde gemobbt wird. Wir haben immer ein Auge auf die Hunde und halten Rücksprache mit den Besitzern, wie der Vierbeiner sich in der Huta entwickelt, ebenso achten wir auf gesundheitliche oder verhaltenstechnische Veränderungen.  Ihr Vierbeiner ist bei uns in guten Händen.

Flexible Bring- und Holzeiten

Neben der Mittagsruhe (11:30-13:30) können Sie dank flexibler Abhol- und Bringzeiten Ihren Vierbeiner so lange in der Huta unterbringen, wie für Sie notwendig. Die Mittagsruhe ist für die Hunde gedacht. Hier wird der Hund, wenn gewünscht, gefüttert und alle Hunde haben die Möglichkeit Ruhe zu halten.

Kleinhunde

Die Sicherheit und eine harmonische Betreuung steht für uns an erster Stelle. Daher können auch Kleinhunde bei uns ganz unter sich sein, mit Gleichgesinnten toben und entspannt den Tag verbringen. 

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Gerade als Kleinhundebesitzer kennt man das Problem: Fast nie trifft man einen passenden Spielkumpel…

Gerade als Kleinhundebesitzer kennt man das Problem: Fast nie trifft man einen passenden Spielkumpel! Große und kleine Hunde können zwar auch sehr schön zusammenspielen, aber nur, wenn die Großen dies auch gelernt haben. Für große Hunde bedeutet dies viel Rücksichtnahme und Vorsicht, damit sie im Spiel nicht unabsichtlich zu grob werden. Doch große als auch kleine Hunde möchten gerne unter Gleichgesinnten spielen können.Hier bietet sich ein Aufenthalt in der Tagesstätte an. Wir haben in unserer Huta gleich mehrere Gruppen für die Minis und Midis. Hier können die Kleinen ganz unter sich toben und flitzen. Unsere einzelnen Huta-Ausläufe sind durch 2m hohe Zäune voneinander abgetrennt, sodass große Hunde hierzu keinen Zutritt haben.

Welpen und Junghunde

Wir haben in der Huta sehr viele andere junge Hunde, aber – und das ist noch wichtiger – viele erwachsene, ausgesuchte Hunde, die sehr gerne „kindergärtnern“. Es geht dabei nicht nur ums Spielen (das kommt nicht zu kurz), sondern um viele Lebensfertigkeiten: Höfliches Hundeverhalten lernen und was zur guten Kinderstube eines Hundes gehört.

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Die Sozialisierung von Welpen und Junghunden gestaltet sich im Alltag oft gar nicht so einfach…

Die Sozialisierung von Welpen und Junghunden gestaltet sich im Alltag oft gar nicht so einfach. Viele Hunde sind nicht als Lehrmeister geeignet oder haben keine Lust auf Welpen, oder man findet keine passenden Spielpartner oder geeigneten Orte.Der regelmäßige Besuch einer Welpenspielstunde ist zwar wichtig für die Sozialisierung, aber nicht ausreichend für eine solide Basis, da der Kontakt zu erwachsenen Hunden fehlt.Ein Aufenthalt in unserer Hundetagesstätte kann hier helfen. Hier trifft Ihr Welpe auf viele andere junge Hunde, mit denen er spielen und interagieren kann, aber auch erwachsene Hunde, die gerne als „Kindergärtner“ agieren. Dabei geht es nicht nur um das Spielen, sondern auch um das Lernen von lebenswichtigen Eigenschaften wie höfliches Verhalten, Warten, Ruhe geben, Langeweile aushalten und Hundesprache verstehen. Wir stellen unsere Gruppen individuell zusammen und finden die richtigen Partner für Ihren Welpen oder Junghund. Ein Welpe und Junghunde sollte die Huta mindestens zweimal wöchentlich besuchen, damit sie gut integriert werden.

Unsichere Hunde

In der Huta haben wir die Möglichkeit ängstlichen Hunden die Zeit zu geben, die sie benötigen. Meistens bricht das Eis schon am ersten Tag, manchmal aber auch erst nach einigen Tagen und die ersten sozialen Interaktionen finden statt. Geduld von allen Beteiligten ist jetzt notwendig.

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Unsichere Hunde, die in ihrer Welpen- und Junghundezeit zu wenig oder negative Sozialkontakte erlebt haben, sind oft mit der Dynamik einer Spielstunde überfordert…

Unsichere Hunde, die in ihrer Welpen- und Junghundezeit zu wenig oder negative Sozialkontakte erlebt haben, sind oft mit der Dynamik einer Spielstunde überfordert. In der Tagesstätte geben wir ihnen Zeit und Raum, sich in einem ruhigen Umfeld an ein bis zwei Artgenossen zu gewöhnen. So können sie langsam lernen, Vertrauen in andere Hunde zu fassen.Die Aufteilung unseres Geländes bietet genügend Platz, um individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Eine Betreuerin oder Trainerin ist immer anwesend, um die passenden Partner für den unsicheren Hund auszuwählen und die Interaktionen zu überwachen.
Je nach Ausprägung der Unsicherheit kann es mehrere Stunden (oder auch mehrere Besuche) dauern, bis der erste vorsichtige Kontakt stattfindet. Dann wird schließlich sogar gespielt oder einfach nur friedlich der Tag zusammen verbracht – eine wichtige Erfahrung und ein schöner Schritt auf dem Weg zum sichereren Sozialverhalten. Zu Beginn sind daher zwei bis drei Tage pro Woche sinnvoll, um eine kontinuierliche Gewöhnung zu gewährleisten. Je öfter der Hund kommt, desto mehr neue Hunde lernt er kennen. Auch hier gilt: Je unsicherer der Hund – desto länger kann dies dauern.

Raufer

Bereits seit vielen Jahren setzten wir sorgfältig zusammengesetzte Spiel- und Raufergruppen dazu ein, vielen Hunden wieder angemessenes Sozialverhalten anzulernen.

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Die notwendigen Schritte bei der Resozialisierung sind sehr individuell…

Die notwendigen Schritte bei der Resozialisierung sind sehr individuell. Auch hier spielt der Zeitfaktor, sowie die Zusammenstellung der Gruppe mit den passenden Hunden und eines Trainers, der dem Hund klar vermittelt, welches Verhalten erlaubt ist und welches nicht, eine wesentliche Rolle. Dadurch soll er lernen, besser zu kommunizieren und dass Aggression nicht die erste Wahl sein muss.Wir haben viele Hunde in der Huta, die klar kommunizieren und auch bei unangemessener Kommunikation nicht gleich in eine Rauferei einsteigen – eine wichtige Eigenschaft, von der der Raufer wertvolle Erfahrungen schöpfen kann. In unserer Tagesstätte konnten wir so bereits viele Hude integrieren, die wieder lernen durften, angemessen zu kommunizieren, mit anderen Hunden in der Gruppe zu laufen und zu hören, wenn der Mensch sagt, dass es reicht.Je nach Problematik und Grad der Aggression kann ein Hund die Huta nur mit begleitendem Unterricht besuchen. Wir beginnen mit einer ausführlichen Anamnese in einem Erstgespräch und unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot.

Kleinhunde

Die Sicherheit und eine harmonische Betreuung steht für uns an erster Stelle. Daher können auch Kleinhunde bei uns ganz unter sich sein, mit Gleichgesinnten toben und entspannt den Tag verbringen. 

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Gerade als Kleinhundebesitzer kennt man das Problem: Fast nie trifft man einen passenden Spielkumpel…

Gerade als Kleinhundebesitzer kennt man das Problem: Fast nie trifft man einen passenden Spielkumpel! Große und kleine Hunde können zwar auch sehr schön zusammenspielen, aber nur, wenn die Großen dies auch gelernt haben. Für große Hunde bedeutet dies viel Rücksichtnahme und Vorsicht, damit sie im Spiel nicht unabsichtlich zu grob werden. Doch große als auch kleine Hunde möchten gerne unter Gleichgesinnten spielen können.Hier bietet sich ein Aufenthalt in der Tagesstätte an. Wir haben in unserer Huta gleich mehrere Gruppen für die Minis und Midis. Hier können die Kleinen ganz unter sich toben und flitzen. Unsere einzelnen Huta-Ausläufe sind durch 2m hohe Zäune voneinander abgetrennt, sodass große Hunde hierzu keinen Zutritt haben.

Welpen und Junghunde

Wir haben in der Huta sehr viele andere junge Hunde, aber – und das ist noch wichtiger – viele erwachsene, ausgesuchte Hunde, die sehr gerne „kindergärtnern“. Es geht dabei nicht nur ums Spielen (das kommt nicht zu kurz), sondern um viele Lebensfertigkeiten: Höfliches Hundeverhalten lernen und was zur guten Kinderstube eines Hundes gehört.

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Die Sozialisierung von Welpen und Junghunden gestaltet sich im Alltag oft gar nicht so einfach…

Die Sozialisierung von Welpen und Junghunden gestaltet sich im Alltag oft gar nicht so einfach. Viele Hunde sind nicht als Lehrmeister geeignet oder haben keine Lust auf Welpen, oder man findet keine passenden Spielpartner oder geeigneten Orte.Der regelmäßige Besuch einer Welpenspielstunde ist zwar wichtig für die Sozialisierung, aber nicht ausreichend für eine solide Basis, da der Kontakt zu erwachsenen Hunden fehlt.Ein Aufenthalt in unserer Hundetagesstätte kann hier helfen. Hier trifft Ihr Welpe auf viele andere junge Hunde, mit denen er spielen und interagieren kann, aber auch erwachsene Hunde, die gerne als „Kindergärtner“ agieren. Dabei geht es nicht nur um das Spielen, sondern auch um das Lernen von lebenswichtigen Eigenschaften wie höfliches Verhalten, Warten, Ruhe geben, Langeweile aushalten und Hundesprache verstehen. Wir stellen unsere Gruppen individuell zusammen und finden die richtigen Partner für Ihren Welpen oder Junghund. Ein Welpe und Junghunde sollte die Huta mindestens zweimal wöchentlich besuchen, damit sie gut integriert werden.

Unsichere Hunde

In der Huta haben wir die Möglichkeit ängstlichen Hunden die Zeit zu geben, die sie benötigen. Meistens bricht das Eis schon am ersten Tag, manchmal aber auch erst nach einigen Tagen und die ersten sozialen Interaktionen finden statt. Geduld von allen Beteiligten ist jetzt notwendig.

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Unsichere Hunde, die in ihrer Welpen- und Junghundezeit zu wenig oder negative Sozialkontakte erlebt haben, sind oft mit der Dynamik einer Spielstunde überfordert…

Unsichere Hunde, die in ihrer Welpen- und Junghundezeit zu wenig oder negative Sozialkontakte erlebt haben, sind oft mit der Dynamik einer Spielstunde überfordert. In der Tagesstätte geben wir ihnen Zeit und Raum, sich in einem ruhigen Umfeld an ein bis zwei Artgenossen zu gewöhnen. So können sie langsam lernen, Vertrauen in andere Hunde zu fassen.Die Aufteilung unseres Geländes bietet genügend Platz, um individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Eine Betreuerin oder Trainerin ist immer anwesend, um die passenden Partner für den unsicheren Hund auszuwählen und die Interaktionen zu überwachen.
Je nach Ausprägung der Unsicherheit kann es mehrere Stunden (oder auch mehrere Besuche) dauern, bis der erste vorsichtige Kontakt stattfindet. Dann wird schließlich sogar gespielt oder einfach nur friedlich der Tag zusammen verbracht – eine wichtige Erfahrung und ein schöner Schritt auf dem Weg zum sichereren Sozialverhalten. Zu Beginn sind daher zwei bis drei Tage pro Woche sinnvoll, um eine kontinuierliche Gewöhnung zu gewährleisten. Je öfter der Hund kommt, desto mehr neue Hunde lernt er kennen. Auch hier gilt: Je unsicherer der Hund – desto länger kann dies dauern.

Raufer

Bereits seit vielen Jahren setzten wir sorgfältig zusammengesetzte Spiel- und Raufergruppen dazu ein, vielen Hunden wieder angemessenes Sozialverhalten anzulernen.

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Die notwendigen Schritte bei der Resozialisierung sind sehr individuell…

Die notwendigen Schritte bei der Resozialisierung sind sehr individuell. Auch hier spielt der Zeitfaktor, sowie die Zusammenstellung der Gruppe mit den passenden Hunden und eines Trainers, der dem Hund klar vermittelt, welches Verhalten erlaubt ist und welches nicht, eine wesentliche Rolle. Dadurch soll er lernen, besser zu kommunizieren und dass Aggression nicht die erste Wahl sein muss.Wir haben viele Hunde in der Huta, die klar kommunizieren und auch bei unangemessener Kommunikation nicht gleich in eine Rauferei einsteigen – eine wichtige Eigenschaft, von der der Raufer wertvolle Erfahrungen schöpfen kann. In unserer Tagesstätte konnten wir so bereits viele Hude integrieren, die wieder lernen durften, angemessen zu kommunizieren, mit anderen Hunden in der Gruppe zu laufen und zu hören, wenn der Mensch sagt, dass es reicht.Je nach Problematik und Grad der Aggression kann ein Hund die Huta nur mit begleitendem Unterricht besuchen. Wir beginnen mit einer ausführlichen Anamnese in einem Erstgespräch und unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot.

Einblicke in die Huta

Huta Alltag

Unsere Tagesstätte öffnet um 6:30 Uhr und es beginnt direkt die morgendliche Bringphase. Die Hunde trudeln nach und nach so langsam ein und werden von uns in die jeweiligen Ausläufe gebracht. Hier können sie mit bekannten Huta-Freunden erstmal eine Runde spielen oder auch noch eine bisschen weiterschlafen. Bis zur Mittagsruhe um 11:30 Uhr trifft der Großteil der Tagesgäste ein und der ein oder andere wird vielleicht auch schon, dank der flexiblen Bring- und Holzeiten, abgeholt.

Ab 11:30 Uhr beginnt die Mittagspause und es kehrt langsam Ruhe ein. Auch das Personal läuft hier nicht viel rum und der Haupteingang wird während dieser Zeit nicht genutzt, um Unruhe zu verhindern. Die Hunde nutzen die Ruhe sehr gerne, sodass die meisten hier am Schlafen sind.In dieser Zeit werden Welpen und Junghunde zum Füttern separiert, sodass sie ungestört essen können und im Anschluss zur Ruhe kommen. Auch neben der Mittagspause werden Welpen immer wieder zum Ruhe halten aus der Gruppe geholt, damit sie runterkommen und nicht dauerhaft spielen und sich dabei überanstrengen. So lernen sie mit der Zeit, sich zu regulieren und auch selbstständig Pausenphasen einzulegen.

Nach der Mittagspause werden alle wieder munter und erwachen aus ihrem Mittagsschlaf. Jetzt wird wieder gespielt, getobt und in der Gruppe gerannt. Der ein oder andere verlängert das Mittagsschläfchen und lässt sich dabei vom Trubel nicht stören.Ab diesem Moment werden bereits die ersten Hunde wieder abgeholt und die Huta leert sich nach und nach. Manche Hunde bleiben bis zum Ende (19:00 Uhr) und verbringen in der Huta noch einen ruhigen Abend.




Unser Gelände

Einrichtung und Ausstattung

Unser Huta Gelände besteht aus 12 einzelnen Ausläufen – davon 8 für die Großen, 3 Ausläufe mit einem Innenraum für die Midis und ein Gehege mit einem Innenraum für die Kleinsten. Die einzelnen Ausläufe sind mit verschiedenen Podesten, Unterstellmöglichkeiten, Hütten und vielen verschiedenen Kissen und Körben, ausgestattet und bieten so jedem Hund einen warmen Schlafplatz. Für den Sommer stehen Schattenplätze, Planschbecken und Sonnenterassen zur Verfügung.

Sicheres Umfeld

Die einzelnen Ausläufe sind durch 2m hohe Zäune voneinander abgetrennt, sodass die Hunde abgesicherten Kontakt aufnehmen können. Das gesamte Huta-Gelände ist mit doppelten Zaunelementen inklusive einem Überkletterschutz abgesichert.

Kleinhunde Paradies

Hier können die ganz Kleinen sich wohl fühlen. Die Minis haben einen Bereich ganz für sich allein und große Hunde haben hierzu keinen Zutritt. Das Abteil besteht aus einem festen Gebäude, welches im Winter beheizt wird und in dem die Minis sich jederzeit zurückziehen können. Daran angeschlossen ist ein Außenbereich mit angepassten Podesten und Tunneln zum Spielen und Toben. Im Sommer finden sich hier noch Schattenplätze und Planschbecken. Im Miniabteil sind Hunde wie Chihuahuas, Zwergdackel oder Zwergspitze zuhause, sowie auch mittelgroße Hunde, die sehr schüchtern, älter oder ruhig sind.




































Das Reich der Midis

Im Midi Abteil sind Hunde mittlerer Größe zuhause. Hier treffen sich Hunde wie Kleinpudel, Malteser oder französische Bulldoggen. Auch die Midis besitzen ein festes Gebäude zum Aufwärmen und Zurückziehen, welches mit Rotlichtlampen ausgestattet ist, sowie einem Pelletofen der die Räume der Midis und Minis mit heizt. Daneben können sie 3 Außenbereiche ihr Eigen nennen.

Hier sind die Großen zuhause

Große Hunde haben in unserer Huta gleich mehrere Ausläufe. Hier treffen sich alle größeren Hunde, aufgeteilt in verschiedene Gruppen. Die Ausläufe sind mit Unterständen und Hütten, die im Winter beheizt werden, ausgestattet. Auf dem großen Spielplatz ist die größte Gruppe – für alle Hunde, die es lieben in einer großen Hundegruppe zu laufen. Daneben haben wir einige weitere Ausläufe, in denen individuelle Kleingruppen gebildet werden, für Hunde, die sich in kleinen Gruppen wohler fühlen, oder auch für Hunde, die den Sozialkontakt erst noch lernen dürfen.



























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